< Blog Home    4. November 2022 

Neue Studie: Können Bienen spielen?

Mit Video! Eine im National Geographic veröffentliche Studie der Queen Mary University of London erforscht die Frage, ob Bienen spielen und dabei womöglich so etwas wie Spaß empfinden können. Die Antwort könnt ihr im folgenden Beitrag lesen, den wir für euch aus dem Englischen übersetzt haben:

 

Können Bienen spielen? Eine bahnbrechende Studie sagt ja.

Das Leben der Insekten ist möglicherweise reichhaltiger und komplexer als bisher angenommen.

 

VON SOFIA QUAGLIA (1)

VERÖFFENTLICHT AM 27. OKTOBER 2022

 

Viele Tiere spielen gerne, oft aus keinem anderen offensichtlichen Grund als dem des Vergnügens. Haustierbesitzer wissen, dass dies für Katzen, Hunde und sogar Nagetiere gilt - und Wissenschaftler haben dasselbe bei einigen Fischen, Fröschen, Eidechsen und Vögeln beobachtet. Aber was ist mit Insekten? Sind ihr Geist und ihr Leben reichhaltig genug, um Platz für das Spiel zu schaffen?

 

Neue Forschungsergebnisse, die in der Fachzeitschrift Animal Behaviour veröffentlicht wurden, legen nahe, dass Hummeln anscheinend gerne Holzkugeln umherrollen, ohne trainiert zu werden oder Belohnungen zu erhalten - vermutlich einfach, weil es ihnen Spaß macht.

 

"Es zeigt, dass Bienen keine kleinen Roboter sind, die nur auf Reize reagieren... und sie führen Aktivitäten aus, die ihnen Spaß machen könnten", sagt die Hauptautorin Samadi Galpayage, eine Forscherin an der Queen Mary University of London.

 

Diese Ergebnisse sind ein weiterer Beleg dafür, dass Bienen komplexer sind als bisher angenommen. Wenn sie nur aus Spaß, Freude und Vergnügen spielen, wirft das auch wichtige Fragen darüber auf, welche Gefühle sie empfinden - und ob sie als empfindungsfähig angesehen werden können.

 

Haben Spass

 

Die Erdhummel (Bombus terrestris audax) ist eine der häufigsten Hummelarten in Europa, die häufig in Parks und Gärten zu finden ist und zur Bestäubung von Gewächshäusern eingesetzt wird. Dennoch sind diese schwirrenden, summenden Insekten der Wissenschaft als winzige soziale Lebewesen mit erstaunlich weitreichenden kognitiven Fähigkeiten bekannt. Im Jahr 2017 führten Wissenschaftler der Queen Mary University of London Forschungen durch, die zeigten, dass man Bienen auch das Fußballspielen beibringen kann, indem man mit kleinen Holzkugeln ein Tor schießt und dafür eine Belohnung erhält.

 


Video: Samadi Galpayage, "Research done at Queen Mary University of London shows that bumble bees play with objects!" (2)


Während dieses Projekts stellten die Wissenschaftler fest, dass einige der Hummeln am Spielfeldrand die Bälle ohne ersichtlichen Grund oder Nutzen gerne herumrollen. Um die Hypothese zu überprüfen, dass die Bienen dies aus Spaß taten, führte Galpayage eine Reihe von Experimenten durch. In einem wurden 45 Hummeln in einer Arena platziert, die durch einen von 18 bunten Holzkugeln umgebenen Weg mit einem separaten Futterbereich verbunden war. Der Weg war frei, aber die Bienen konnten von ihrer Bahn abweichen und mit den gelben, violetten und einfarbigen Holzkugeln interagieren, und zwar täglich drei Stunden lang, 18 Tage lang. Die Kugeln waren auf der einen Seite des Weges auf den Boden geklebt, auf der anderen Seite waren sie beweglich.


Die Bienen, die nach Alter und Geschlecht gekennzeichnet waren, bevorzugten den Bereich mit den beweglichen Kugeln. Und sie machten das Beste daraus. Bei mehreren Gelegenheiten wurden sie dabei beobachtet, wie sie die Bälle mit ihren Körpern über den Boden der Arena rollten. Einige Bienen taten dies nur ein einziges Mal, andere rollten die Bälle 44 Mal an einem einzigen Tag, und eine Biene tat dies sogar 117 Mal im Laufe der Studie.

 

Die Tatsache, dass die Bienen immer wieder zu den Bällen zurückkehren und sie rollen, "deutet darauf hin, dass es etwas Belohnendes hat", sagt Galpayage, der anmerkt, dass es sich dabei um ein Spielverhalten handelt, da die gesammelten Daten mit Trends übereinstimmen, die in anderen Untersuchungen zu diesem Thema festgestellt wurden. Männliche Bienen scheinen länger mit den Bällen zu spielen als weibliche, ein Muster, das in ähnlichen Studien über Wirbeltiere beim Spielen gefunden wurde. Junge Bienen, die jünger als drei Tage sind, rollten die Bälle auch häufiger als Bienen, die älter als 10 Tage sind. Auch dies deckt sich mit Erkenntnissen aus der übrigen Tierwelt.

 

"Mehr Spiel bei jüngeren Individuen könnte damit zusammenhängen, dass sie sich auf die Welt vorbereiten, in der sie sich befinden", sagt Elizabeth Franklin, eine auf soziale Insekten spezialisierte Verhaltensökologin am Cornwall College Newquay, die nicht an der Studie beteiligt war.

 

Die Spielregeln

 

Nach wissenschaftlichen Kriterien, die unter anderem von Gordon Burghardt, einem Ethologieforscher an der Universität von Tennessee, entwickelt wurden, sollte das Spiel freiwillig, spontan oder an und für sich lohnend sein. Der Akt des "Spielens" ist ein Verhalten, das keine unmittelbar offensichtliche Funktion hat, wie z. B. die Beschaffung von Nahrung, die Suche nach einer Unterkunft oder die Paarung.

 

Diese Arbeit enthält eines der "besten Experimente" über das Spiel von Tieren, weil es all diese Kriterien sorgfältig geprüft hat, sagt Burghardt, der an dieser Studie nicht beteiligt war.

 

In diesem Experiment führte das Rollen der Kugeln beispielsweise nie zu einer Nahrungsbeschaffung. Nektar und Pollen waren für die Bienen in einem separaten Raum leicht zugänglich, ohne dass sie jemals mit den Kugeln interagieren mussten. Die Bienen versuchten nie, in die Kugeln zu beißen oder ihren Rüssel in Richtung der Kugeln auszustrecken, um eine zuckerhaltige Belohnung zu erhalten. Und, was am wichtigsten ist, sie kamen zurück, um den Ball einen weiteren Tag oder zwei verschiedene weitere Tage zu rollen, selbst nach der Futtersuche. (In der Natur kann man beobachten, dass Bienen sich von den Blüten entfernen, die ihnen keine zuckerhaltige Belohnung mehr bieten.)

 

Die Bienen zeigten nie ihre Genitalien, was darauf hindeutet, dass es keine Paarungsversuche gab, und sie rollten die Bälle in alle Richtungen, was darauf hindeutet, dass sie nicht versuchten, ihren Lebensraum zu entrümpeln, wie sie es manchmal tun.

 

"Ich finde es erstaunlich, wenn man die kleine Biene auf dem Ball sieht", sagt Burhardt und lacht. "Wenn man das bei einem anderen Tier sehen würde, hätte man kein Problem damit, es als Spiel zu bezeichnen."

 

Das summende Gefühl

 

Burhardt ist der Ansicht, dass das Spiel eine komplexe Reihe von Verhaltensweisen ist, die sich bei vielen Tieren unabhängig voneinander entwickelt haben und die möglicherweise mehrere Funktionen für ihre Entwicklung haben.

 

Lebewesen, deren Leben fein abgestimmte motorische Fähigkeiten erfordert, um an ihre Nahrung zu gelangen, spielen eher mit Objekten, so die Forschung an nicht-menschlichen Primaten, und Hummeln wenden einige beeindruckende Bewegungen an, um Blüten zu öffnen und Nektar und Pollen zu entnehmen, wobei sie mit der Zeit immer besser werden.

 

In diesem speziellen Experiment zeigten die Hummeln keine Verbesserung ihrer Fähigkeiten im Umgang mit Bällen und wurden zum Beispiel nicht schneller beim Ballrollen - ein weiterer Hinweis darauf, dass sie es nur zum Vergnügen tun. Künftige Forschungen könnten jedoch untersuchen, ob Hummeln, die häufiger Bälle rollen, auch geschickter im Umgang mit Blumen sind.

 

Dennoch sind sich die Wissenschaftler uneinig darüber, ob das "Spielen" als solches einen langfristigen adaptiven Nutzen hat.

 

"Das ist die Millionenfrage, und zwar nicht, weil wir es nicht versucht hätten", sagt Wolf-Dietmar Hütteroth, ein Forscher an der Universität Leipzig, der sich mit dem Verhalten von Fruchtfliegen beschäftigt und nicht an dieser Untersuchung beteiligt war. "Warum tun sie das und was ist der Nutzen? Was ist der adaptive Wert des Verhaltens?"

 

Wenn der einzige Grund für das Spielen der Spaß ist, müssen sich die Wissenschaftler die Frage stellen, ob die Insekten Gefühle haben und ob sie deshalb empfindungsfähig sind.

 

"Ich denke, die Beweise sind ziemlich eindeutig, und ja, sie deuten auf eine viel reichere Gefühlswelt hin, auf Fähigkeiten, nicht nur zu leiden, sondern sich auch an Dingen zu erfreuen", sagt Lars Chittka, Leiter des Bienenforschungslabors an der Queen Mary University und Autor des Buches The Mind of a Bee.

 

Die Forschung hat auch gezeigt, dass Fruchtfliegen Angst haben und Krebse ängstlich werden, und die Untersuchung des Spiels kann das Verständnis der Kognition von Insekten erweitern. Tatsächlich ergänzen diese Ergebnisse frühere Forschungen von Chittkas Labor, die bereits gezeigt hatten, dass Hummeln so etwas wie positive Gefühle und Optimismus empfinden können: Ein zuckerhaltiger Leckerbissen kann den emotionalen Zustand der Bienen positiv verändern, so dass sie eine Belohnung schneller verfolgen oder sich schneller von einem Schreck erholen.

 

"Es ist sehr demütigend, denn es zeigt, dass wir Menschen nur eines von vielen denkenden und genießenden, leidenden Wesen da draußen sind", sagt Chittka.


Quellen: 

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Wir hatten am Ostersamstag ausnahmsweise ein paar Stunden Zeit und die spontane Idee, noch einen kleinen, lichtdurchfluteten Teich zu machen. Den Miniteich an unserer Kräuterschnecke mitgerechnet ist das jetzt Teich Nummer 6. Recycling-Vlies und EPDM-Kautschukfolie hatten wir noch von unserem Lichtteich-Projekt übrig, so dass es für eine Wasserfläche von ca. 2,5 qm mit einer maximalen Tiefe von unter 30 cm gereicht hat. Nur ein paar Stunden Arbeit Zu zweit haben wir etwa 4-5 Stunden benötigt, vom Aushub der Grundform über die Modellierung, das Abstechen der Grassode zur Ufergestaltung, die Verlegung von Vlies und Folie sowie das Einbringen des Kies. Als Erstbepflanzung haben wir einheimische Wildpflanzen wie Sumpfschwertlilie, Tannenwedel, Zungenhahnenfuß und Armleuchter-Algen aus den bestehenden Teichen verwendet. Da kommt sicher noch was dazu. Gemessen am Aufwand läßt sich das Ergebnis doch sehen, oder?
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Unser Storchennest steht noch keine drei Wochen und wird fast täglich von Störchen angeflogen. Bebrütet wird es noch nicht, dafür kommt regelmäßig ein Storch vorbei der die Weidenzweige abbaut (Titelbild). Gestern haben wir dann zum ersten Mal ein Storchenmännchen im Nest beobachten können, der eindeutig Balzverhalten gezeigt hat (u.a. lautes Klappern und Kopf in den Nacken). Diese Männchen wurde jedoch kurze Zeit später von einem anderen (vermutlich) Storchenmännchen vertrieben, der das Nest dann selbst für einige Zeit besetzte. Zum Glück ohne das Nest zu demontieren ;-). Wir sind gespannt, wann das Nest erstmalig bebrütet wird. Dieses Jahr wird es wahrscheinlich nichts mehr, aber für die nächste Brutsaison haben wir große Hoffnung.
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Familienausflug am So. 25. Mai 2025: Tag der Artenvielfalt im Langenauer Ried
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„Einsatz mit Elan – Menschen für Naturschutz begeistern“ Umweltministerin Thekla Walker hat uns für unser Projekt „Naturgarten Langenau – mit allen Sinnen für den Artenschutz begeistern“ am 5. April 2025 den Landesnaturschutzpreis 2024 in Stuttgart verliehen. Die mit insgesamt 30.000 Euro dotierte Auszeichnung steht dieses Jahr unter dem Motto „Einsatz mit Elan – Menschen für Naturschutz begeistern“. Der Landesnaturschutzpreis 2024 zeichnet vorbildliche Initiativen und Aktivitäten aus, denen es gelingt, andere Menschen für ein Engagement im Naturschutz zu begeistern und Aktive zu gewinnen.
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Gestern war es soweit: Nach einigen Wochen Vorbereitung konnten wir endlich unser Storchennest aufrichten. Kurz nach 11 stand dann das Nest. Keine 2 Stunden später fand die erste Wohnungsbesichtigung statt – Weltrekord. Wir fiebern jetzt dem Tag entgegen, an dem das Nest bebrütet wird. Der Naturgarten ist gut mit Störchen frequentiert und in der Innenstadt werden geeignete Standorte langsam rar. Daher sehen wir gute Chancen, dass das Nest in dieser oder in der nächsten Brutsaison angenommen wird. Wir werden berichten.
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Wenn wir über Naturgärten sprechen, haben viele Menschen ein buntes Blütenmeer vor Augen, in dem Bienen um die Wette summen und Schmetterlinge von Blume zu Blume flattern. Doch stimmt dieses Bild überhaupt oder haben wir etwas Wichtiges übersehen? Blütenbesucher sind für uns präsenter Die Mehrzahl der Blütenbesucher erreichen die Blüten - für uns Menschen gut sichtbar - im Flug. Allerdings bestehen unsere heimischen Arthropodenarten* nicht nur aus blütenbesuchenden Fluginsekten, sondern überwiegend aus Tieren, die sich von anderen Pflanzenteilen, Pflanzensäften, parasitär oder räuberisch ernähren. Dazu gehören die ganzen Spinnen, Wanzen, Zikaden, Heuschrecken, Tausendfüßer, Laufkäfer, Asseln, Springschwänze und viele mehr. Diese Tiere leben zum Teil in der Wiese versteckt in der Krautschicht, in der Streuschicht oder im Boden und sind für uns meist so gut wie unsichtbar. Titelbild ganz oben: Die Roesels Beißschrecke ernährt sich hauptsächlich von Gräsern; krautige Pflanzen und gelegentlich von kleinere Insekten. Blüten braucht sie direkt nicht.
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